Trauerratgeber
Oftmals schlägt das Schicksal ganz unverhofft zu und ein geliebter, nahestehender Mensch erkrankt schwer und kann sich nicht mehr alleine versorgen. Viele der erkrankten Personen können noch zu Hause gepflegt werden.
Der Gedanke an den eigenen Tod ist beängstigend. Er spielt in unserer modernen Gesellschaft lediglich eine Nebenrolle. Mit zunehmendem Alter rückt er allerdings immer näher, wird präsenter und man beginnt darüber nachzudenken. Dies ist auch für die nächsten Angehörigen eine emotionale und belastende Situation. Wie geht man mit dem Tod und der nahenden Trauer um? Was ist zu beachten?
Viele Menschen sorgen bereits vor einer Eheschließung vor und regeln wichtige etwaige Streitfragen und treffen vermögensrechtliche Bestimmungen und Verfügungen schon vor der Ehe, um auch für den Fall einer Scheidung mögliche Streitigkeiten und rechtliche Auseinandersetzungen zu vermeiden.
Ein Todesfall ist für die Betroffenen immer ein schwerer Schicksalsschlag. Die Hinterbliebenen benötigen in dieser Phase ganz besonders viel Zuwendung und Mitgefühl, um den Verlust verarbeiten zu können. Eine gute Möglichkeit um sein Mitgefühl und sein Beileid auszudrücken ist ein Trauerstrauß.
Eine Beerdigung ist mit vielen Kosten verbunden, weswegen bei den Leuten die Frage aufkommt, ob eine Sterbegeld-Versicherung sinnvoll ist.